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Schalkes Streit-Fall
Noch keine Einigung mit Ex-Profi

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Im Rechtsstreit um die Suspendierung von Schalkes Ex-Profi Albert Streit ist knapp eine Woche vor der abschließenden Verhandlung noch keine Einigung in Sicht.

Schalke hatte dem 30-Jährigen am 23. August die fristlose Kündigung geschickt, nachdem er S04-II-Trainer Bernhard Trares mit den Worten „F... Dich. Ich bin über 30 Jahre alt. Ich trage keine Tore mehr weg“, beleidigt haben soll.

Bei der ersten Verhandlung vor dem Amtsgericht Gelsenkirchen am 16. September gab es keinen Konsens. Streit klagt über seinen Anwalt Horst Kletke die ihm laut Vertrag bis zum 30. Juni 2012 zustehenden 1,2 Millionen Euro Gehalt und Prämien ein.

Ob sich Schalke und der nicht mehr erwünschte Spieler noch vor dem Kammertermin am Dienstag, 15. November (13.30 Uhr) auf einen Vergleich verständigen, ist für Horst Heldt offen. „.Beide Seiten haben ihre Argumente ausgetauscht, das wird von den Anwälten bearbeitet. Wir wollen eine Lösung im Sinne des Vereins, aber ob es noch zu einem Vergleich kommen wird, kann ich nicht sagen“, meint der Schalker Manager.

Zeugen, die Streits derbe Wortwahl bestätigen, hat Schalke bisher noch nicht gefunden...

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