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"Golden-Girl" Nia Künzer will nicht mehr

Ihr Golden Goal sicherte der deutschen Frauen-Nationalmannschaft 2003 den ersten Weltmeistertitel ihrer Geschichte. Doch nach ihrem vierten Kreuzbandriss denkt das "Golden Girl" Nia Künzer nun an das Ende ihrer Karriere.

Ihre Karriere führte Nia Künzer vom WM-Titel fast direkt ins Krankenbett. Nachdem sie die deutsche Frauen-Nationalmannschaft 2003 durch ihr "Golden Goal" zum 2:1 gegen Schweden zum ersten Titelgewinn überhaupt geköpft hatte, riss nur zwei Monate darauf zum vierten Mal ein Kreuzband. Nun denkt die 25 Jahre alte Defensivspielerin vom 1. FFC Frankfurt offen über das Ende ihrer aktiven Karriere nach. "Nach vier Kreuzbandrissen wäre es ja wohl nicht die Schock-Nachricht, wenn ich nicht mehr spielen würde", erklärte die 35-malige Nationalspielerin in der Wetzlarer Zeitung.

Einer möglichen Rückkehr auf den Fußballplatz sieht Künzer eher skeptisch entgegen. "Ich habe mir keinen Termin für ein Comeback gesetzt. Ich möchte zunächst einmal ausprobieren, ob mein Knie halten wird und ob mein Kopf es überhaupt zulässt, wieder zu spielen", sagte die Pädagogik-Studentin.

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