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SV Hardt - Stadtlohn 1:3
"Das ist ein Schlag ins Gesicht

„Das ist ein Schlag ins Gesicht“, kommentierte Heiko Sulzbacher das 1:3 (0:0) seines SV Hardt gegen den SuS Stadtlohn, einen Konkurrenten im Abstiegskampf.

Der präsentierte sich über die gesamten 90 Minuten entschlossener und so war es vor allem Torhüter Stefan Schröder zu verdanken, dass das Ergebnis nicht noch deutlicher ausfiel. „Wir haben verdient verloren. Mehr kann man eigentlich nichts hinzufügen. Leider hat es die Mannschaft überhaupt nicht verstanden, den Endspiel-Charakter dieser Partie anzunehmen“, ärgerte sich Sulzbacher.

SV Dorsten-Hardt: S. Schröder – Knake (56. Hofmann), Drontmann (78. Scheirich), de Manna, Grütering – Scheuch, Seiffert, Vasic, Koscholleck - Potthast, Knoblauch (56. Kauschat).
SuS Stadtlohn: Fork – Terhaar, Erning, Gravermann, Uphues – Temme (78. Beeke), Koster, D. Klein Günnewick, Hilgemann – Vennemann (90. Herking), Krüchting (85. Heinze).
Schiedsrichter: Dennis Melsa (Hattingen).
Tore: 0:1 Hilgemann (47.), 1:1 de Manna (61.), 1:2 Uphues (67.), 1:3 Koster (90.)
Zuschauer: 130.

Daran änderte auch der zwischenzeitliche Ausgleich durch Claudio de Manna nicht, der der Partie keine entscheidende Wendung brachte. "Das 0:1 kurz nach der Pause war ein Genickschlag, von dem wir uns einfach nicht mehr erholt haben. Wenn man ein Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten hat, wünscht man sich, dass man etwas anderes sagen kann, aber das ist eben nicht so. Stadtlohn war besser."

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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