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Poker um und mit Farfan
Peruaner soll 14 Mio. Handgeld gefordert haben

Der Vertragspoker zwischen dem Fußball-Bundesligisten Schalke 04 und dem peruanischen Nationalspieler Jefferson Farfan geht auch im neuen Jahr weiter.

"Die Forderungen seines Beraters konnten wir nicht erfüllen. Ich hoffe noch, dass da eine Einsicht einkehrt und es womöglich noch eine Chance auf eine Vertragsverlängerung gibt", sagte Schalke-Trainer Huub Stevens der Sport Bild.

Laut Bild-Zeitung soll Farfán ein Handgeld in unfassbarer Höhe von 14 Millionen Euro für eine Vertragsverlängerung gefordert haben. Pokalsieger Schalke hatte sein Angebot an Farfán in der vergangenen Woche zurückgezogen. Der Vertrag des Offensivspielers läuft am 30. Juni aus, die Gelsenkirchener haben bereits einen möglichen Ersatz verpflichtet: Chinedu Obasi wurde von 1899 Hoffenheim ausgeliehen.

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