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MSV: 1:2 gegen Salzburg
Bruno Soares erkrankt

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Die Zebras mussten ihre erste Niederlage einstecken. Gegen Red Bull Salzburg verlor der MSV im Trainingslager im türkischen Antalya mit 1:2 (0:0).

Dennoch zeigte sich Trainer Oliver Reck zufrieden: „Das Ergebnis ist zweitrangig. Wichtig war mir, was ich von den Jungs gesehen habe, die sonst nicht über so einen langen Zeitraum spielen. Und ich muss sagen, dass Tanju Öztürk und Stephan Hennen ihre Sache richtig gut gemacht haben.“

Die Zebras gingen durch Janos Lazok in Führung. Der Angreifer setzte nach, als RB-Keeper Alexander Walke einen Schuss von Maurice Exslager nicht festhalten konnte.

Doch Salzburg schlug zurück: Erst traf Petri Pasanen per Kopf nach einer Ecke, dann sorgte Roman Wallner mit einem unhaltbaren Schuss aus fünf Metern für den Endstand.

Im Mittelpunkt des Duells stand aber das Wiedersehen mit Stefan Maierhofer. Der „Lange“ freute sich: „Es war richtig schön, alle einmal wiederzusehen.“

MSV – RB Salzburg 1:2 (0:0)
MSV Duisburg:
Wiedwald – Berberovic, Öztürk, Hoffmann, Hennen – Gjasula, Bajic (46. Reiche) – Brosinski, Lazok – Baljak (55. Exslager), Domovchiyski
RB Salzburg: Gustafsson (46. Walke) – Hinteregger (46. Sekagya), Ulmer (46. Pasanen), da Silva (46. Schiemer), Svento (46. Savic), Leonardo (12. Cziommer/ 46. Offenbacher), Leitgeb (46. Lindgren), Hierländer (46. Chema Anton), Maierhofer (46. Jefferson), Zarate (46. Teigl), Jantscher (46. Cristiano).
Tore: 1:0 Lazok (75.), 1:1 Pasanan (77.), 1:2 Wallner (87.). Zuschauer: 77.

Unterdessen muss Reck einen Abgang verkraften. Während seine Kollegen gegen Salzburg antraten, musste Bruno Soares nach Duisburg zurück fliegen. Der Brasilianer ist an einer fiebrigen Grippe erkrankt und muss Antibiotika schlucken. „Das macht hier für ihn keinen Sinn mehr“, meinte der Trainer.

Während Soares wieder im Revier ist, weilt Vasileios „Billy“ Pliatsikas wieder bei der Mannschaft. Der Grieche hatte sich unter der Woche eingefangen eine Virus-Erkrankung und durfte zum „Arzt seines Vertrauens“ in seine Heimat Athen fliegen. Seit Sonntag-Abend ist er aber wieder da.

Derweil können sich die Zebras kaum erholen. Bereits am Montag wartet der nächste Test gegen den rumänischen Tabellen-Siebten Pandurii Targu-Jiu (15 Uhr). Für Emil Jula geht es dann gegen seine Landsleute: „Das ist ein relativ neuer Verein, der erst seit 15 Jahren bekannt ist und früher keine Rolle gespielt hat.“

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