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Schalke: Högers Heimspiel
Freunde drücken S04 in Köln die Daumen

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Marco Höger hat in Köln ein Heimspiel. Der Schalker Mittelfeldspieler ist in der Domstadt geboren und kann sich auf die Unterstützung seiner Freunde verlassen.

Marco Höger hat in Köln ein Heimspiel. Der im vorigen Sommer von Alemannia Aachen zu Schalke 04 gewechselte Mittelfeldspieler ist in der Domstadt geboren. In einem Hinterhof in Köln-Holweide lernte er das Fußball spielen, der TuS Höhenhaus war sein erster Klub, ehe er in der Jugend zu Bayer Leverkusen wechselte.

Das war kein Affront gegen den FC, sondern beim Kölner Nachbarn sah der 22-Jährige einfach mehr Chancen zu reifen, bevor er bei Alemannia Aachen seinen ersten Profivertrag erhielt.

Im Gespräch mit RevierSport verrät Höger, was er beim Spiel am Samstag erwartet.

Marco Höger, Sie sind in Köln geboren und aufgewachsen. Wird es für Sie am Samstag ein Heimspiel?

Nein, nicht ganz! Natürlich werden einige Freunde und Bekannte von mir im Stadion sitzen und auch zu Schalke halten, aber sie werden in Köln trotz der Unterstützung unserer tollen Fans ingesamt wohl eher in der Minderheit sein. Trotzdem spiele ich sehr gerne dort, denn die Stimmung in Köln ist immer riesig. Leider war die Schalker Ausbeute in den letzten Jahren dort nicht besonders gut, aber das können wir verbessern.

In der Tabelle sind die Voraussetzungen zumindest eindeutig: Schalke spielt ganz vorne mit, Köln kämpft gegen den Abstieg...

Das heißt nichts! Köln ist sehr heimstark und hat im eigenen Stadion auch gegen Mannschaften von oben gut ausgesehen. Für uns geht es darum, an die gute Leistung gegen Stuttgart anzuknüpfen und weiter zu punkten. Unser Tabellenplatz ist eine schöne Momentaufnahme, aber mehr auch nicht.

Haben Sie sich eigetlich schon bei Benedikt Höwedes entschuldigt?

Nein, das musste ich auch nicht, denn weder von ihm noch von meinen Mannschaftskollegen kamen Vorwürfe. Ich habe ihn im Spiel gegen Stuttgart ja nicht absichtlich getroffen, sondern leider eine halbe Sekunde zu spät gesehen. Aber ich habe ihn am Montag sofort im Krankenhaus besucht und ihm gute Besserung gewünscht.

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