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Erstmals wieder weniger Deutsche in der DEL

Der Anteil der einheimischen Spieler in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ist erstmals seit neun Jahren wieder zurückgegangen.

Der Anteil der einheimischen Spieler in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ist erstmals seit neun Jahren wieder zurückgegangen. 59 Prozent der Profis, die bei den 14 Klubs vor dem Saisonstart am Donnerstag unter Vertrag stehen, haben einen deutschen Pass - vor einem Jahr waren es noch 61 Prozent. Seit der völligen Öffnung der Liga 1997 in Folge des Bosman-Urteils war der Anteil der Deutschen von 32 Prozent kontinuierlich angestiegen.

Wie schon im Vorjahr hat die DEL die Ausländerquote vor der neuen Spielzeit nicht weiter reduziert. Zwölf Legionäre dürfen bei jedem Klub unter Vertrag stehen, elf pro Spiel eingesetzt werden. Ursprünglich sollte die Grenze schon bis 2006 auf zehn abgesenkt werden. `Man muss auch genug deutsche Spieler haben, die die nötige Qualität haben, um das Niveau der Liga zu halten´, sagte Bundestrainer Uwe Krupp. Auch wenn die Deutschen weiter die Mehrzahl der 348 Profis stellen, bleibt die Liga eine Multikulti-Klasse. Spieler aus 16 Nationen gehen aufs Eis, die Kanadier stellen traditionell mit 92 Akteuren hinter den 206 Deutschen die zweitstärkste Fraktion.

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