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Entwarnung bei Bender
BVB-Kicker nur mit Prellungen im Gesicht

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Als nicht so schlimm wie befürchtet hat sich die Verletzung von Dortmunds Sven Bender im Heimspiel am Sonntag gegen Hannover 96 (3:1) herausgestellt.

Der 22-Jährige erlitt eine Prellung des Nasenbeins, eine Prellung des rechten Augapfels sowie einige Blutergüsse im Gesicht. Brüche waren nicht festzustellen.

BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun, der Bender noch während der ersten Halbzeit im Knappschaftskrankenhaus in Dortmund-Brackel untersuchen ließ, hält einen Einsatz von Bender am kommenden Samstag im Spiel gegen den FSV Mainz 05 (18.30 Uhr) im Bereich des Möglichen.

Noch nicht endgültig entschieden ist die Frage, ob Bender noch zur Nationalmannschaft, die am Mittwoch (20.45 Uhr) in Bremen gegen Frankreich spielt, reisen wird. Laut Braun sei das eher unwahrscheinlich.

Bender hatte sich die Verletzung bereits in der Anfangsphase der Begegnung zugezogen. Bei einem Zweikampf war der Dortmunder bei einem Zweikampf vom Fuß des Hannoveraners Mame Biram Diouf im Gesicht getroffen worden. Bender musste folglich in der sechsten Minute ausgewechselt werden.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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