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Nullnummer im "Monday-Night-Game"
Kein Tor Nummer 1000

Die Siegesserie des SC Freiburg in der 2. Fußball-Bundesliga ist gerissen. Gegen die SpVgg Greuther Fürth kamen die Breisgauer nicht über ein 0:0 hinaus.

Die Siegesserie des SC Freiburg in der 2. Fußball-Bundesliga ist gerissen. Die Breisgauer, die nach der Bekanntgabe des Abschieds von Trainer Volker Finke zum Ende der laufenden Saison fünf `Dreier´ in Folge eingefahren hatten, kamen bei der SpVgg Greuther Fürth nicht über ein 0:0 hinaus.

Beide Teams vergaben damit die wohl letzte Chance, noch in den Kampf um den Aufstieg einzugreifen. Freiburg hat auf Platz sechs zehn Punkte Rückstand auf die Aufstiegsränge, die SpVgg liegt sogar zwölf Zähler hinter dem Dritten Hansa Rostock zurück. 6200 Zuschauer warteten im Fürther Playmobil-Stadion vergeblich auf das 1000. Tor der Fürther Zweitliga-Geschichte. In der ersten Halbzeit ließen Christian Timm (6.) und Danny Fuchs (9.) gut Chancen ungenutzt. Jonathan Pitroipa (12.) vergab die einzige Gelegenheit des SCF kläglich. Der Mittelfeldspieler aus Burkina Faso stand überraschend vor dem leeren Tor, nachdem der Fürther Schlussmann Stephane Loboue ein Luftloch geschlagen hatte, doch er traf den Ball nicht richtig.

Nach der Pause ging es phasenweise turbulent zu. Andre Mijatovic köpfte für die SpVgg an die Querlatte (53.), im Gegenzug versagten Pitroipa (54.) alleine vor Loboue erneut die Nerven. Kurz darauf hatten Mustafa Kucukovic (55.) und Timm (59.) wiederum die Fürther Führung auf dem Fuß. Beste Spieler der Gastgeber waren Timm und Juri Judt, für Freiburg verdienten sich Roda Antar und Youssef Mohamad Bestnoten.

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