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BAYERN: Kaiser findet Spieler `zu brav´
"Wir stecke in einer Krise"

Franz Beckenbauer hat vor dem Krisen-Gipfel in der Champions League am Dienstag bei Real Madrid zugegeben, dass man die Bayern-Leistungen der vergangenen Wochen nicht als Formschwankungen abtun dürfe.

Vereins-Präsident Franz Beckenbauer vom deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München hat vor dem Krisen-Gipfel in der Champions League am Dienstag bei Real Madrid zugegeben, dass man die Leistungen der vergangenen Wochen nicht als Formschwankungen abtun dürfe. `Wir dürfen uns nichts vormachen: Wir stecken in einer Krise´, schrieb der `Kaiser´ in seiner Bild-Kolumne. Das Achtelfinal-Hinspiel bei den Königlichen komme jedoch gerade recht. Denn: `Ein einziges großes Spiel kann die Wende bringen.´ Von den Spielern fordert Beckenbauer in Zukunft mehr Aggressivität, auch untereinander. `Die Feldspieler müssen zurückfetzen, wenn sie von Kahn angemacht werden. Nur wenn die Funken sprühen, entzündet sich im Spiel das Feuer. Das war mir alles zu brav´, sagte der 61-Jährige.

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