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Bezirksliga 14
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So geht's »Es ist noch mal gut gegangen: Bei der TSG Herdecke durfte sich der CSV Sportfreunde Linden noch über einen 2:1-Sieg freuen. „Es wart ein hartes Stück Arbeit“, erklärten die Verantwortlichen in Linden, mit viel Engagement und taktischer Disziplin habe man das Match gedreht. Leeroy Lawrence, der mit einem Doppelpack den frühen Gegentreffer von Jan Christoph Bednarczyk (4.) ausbügelte, hieß der Mann des Tages. Trotzdem scheint dem Spitzenreiter die Leichtigkeit abhanden gekommen zu sein, auf das Topspiel gegen Hedefspor am Montag darf man gespannt sein, auch wenn die Hattinger selbst in Geisecke unter die Räder kamen: 1:5 hieß es am Ende aus Sicht der Gäste!
Noch schlimmer erwischte es den VfB Westhofen. Glaubt man Augenzeugen, war die 1:7-Niederlage beim SC Obersprockhövel noch gnädig. Nach der höchsten Saisonniederlage zeigt die Formkurve der Truppe von Michael Kalwa weiterhin nach unten – wenn es so weiter geht, endet die Saison noch mit dem Abstieg!
Bezirksliga 15
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Kirchhörder SC: Der Spitzenreiter machte seine Hausaufgaben (6:3 gegen Lütgendortmund), zwei Verfolger nahmen sich die Punkte im direkten Duell gegenseitig weg. "Das Unentschieden ging schon in Ordnung", meinte Lars Otto, Sportlicher Leiter des SV Wacker Obercastrop nach dem 2:2 in Schüren. Die 2:0-Pausenführung gaben die Gäste dabei noch aus der Hand, schuld war eine Schwächephase im zweiten Durchgang. "Das waren nur 20 Minuten, die haben uns den Sieg gekostet", meinte Wackers Routinier Toni Kotziampassis, der die fehlende Erfahrung seiner Mannschaft als Knackpunkt ausmachte. "Egal, wir machen weiter und gucken nur auf uns. Am Ende werden wir sehen, wofür es dann reicht."
So wichtig wie überraschend war der 3:0-Sieg von Westfalia Huckarde in Dorstfeld. Der Gästestümer mit dem blumigen Namen Hyacinthe Botchack Wendji ließ dabei einen lupenreinen Hattrick auf dem Kunstrasen am Bummelberg sprießen. Wenn das nicht mal nach Klassenerhalt duftet!
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