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WL 2: TuS En - Oestrich
Sein Team gibt Martin Rätsel auf

Ennepetals Helge Martin kam nach dem 1:1 (0:0) gegen die Sportfreunde Oestrich-Iserlohn nicht umhin, den so gut wie abgestiegenen Gegner zu loben.

Ennepetal: Schulz – Schierbaum, Polo, Winczura, Stojkoski- Fastenrath (70. Mecal), Erdmann, Demir (46. Hajra), El Youbari, Yigit (65. Campagna) – Ropkas
Oestrich: Dill - Jeger, Burgio, Günes, Akpaba - Akdeniz - Anicito (76. Chaoui), Tupalla, Kunkel, Hofmann - Salvo (46. Ochs)
Schiedsrichter: Mehmet Ercan (Hamm)
Tore: 0:1 Günes (56.), 1:1 Hajra (71.)
Zuschauer: 200.

„Die 1:0-Führung ging völlig in Ordnung“, meinte der TuS-Trainer, der seiner eigenen Truppe erst nach dem Ausgleich durch Sinan Hajra – das 1:1 markierte der kleinste Spieler auf dem Platz per Kopf (71.) – eine gute Leistung attestierte. „Danach hat sich die Mannschaft noch mal richtig reingekniet. Bis zu dem Zeitpunkt war das eine einzige Enttäuschung und eine richtige Katastrophe. Wir wollten im Heimspiel Akzente setzen, das ist uns aber überhaupt nicht gelungen.“

Anscheinend sind die Ennepetaler Kicker nicht immer ganz bei der Sache, wenn es darauf ankommt. „Wir haben die ganze Woche davor über diese schwere Aufgabe geredet, aber meine Spieler sind in der Hinsicht einfach eine Wundertüte“, schüttelte Martin den Kopf und war fast schon erleichtert, dass es trotz des wenig erbaulichen Auftritts immerhin noch zu einem Punkt gegen de facto bereits abgestiegene Gäste reichte.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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