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Kreispokal GE
Firtinaspor verpasst die Sensation

Nachdem mit dem SC Hassel schon ein Favorit an Firtinaspor Gelsenkirchen gescheitert war, verpasste die Mannschaft dieses Mal eine erneute Sensation.

1:5 hieß es am Ende gegen den Landesligisten SV Zweckel. Nach frühen Toren von Robin Hermans (4.) und Can Ucar (6.) waren die Kräfteverhältnisse schnell verteilt. Ein erneuter Doppelschlag binnen vier Minuten lies dann letzte Zweifel beseitigen. Erneut Hermans (24.) und Youssef Batale (28.) sorgten für einen komfortablen Vorsprung. Mit der Zeit kamen die Gelsenkirchener aber immer besser ins Spiel und belohnten sich in der 29. Minute durch Necati Gökdemir mit dem Anschlusstreffer zum Pausenstand von 1:4.

Chancenverwertung gibt den Ausschlag

Am Ende lagen Kleinigkeiten zwischen dem Landesligisten und dem Kreisligisten. Zweckel nutze seine Torchancen konsequenter, während Firtinaspor das nötige Quäntchen Glück vor dem gegnerischen Kasten an diesem Abend fehlte. So war es Christian Kaminski der in 63. Minute mit dem fünften Treffer der Zweckeler den Einzug in den Westfalenpokal perfekt machte und das Ausscheiden des Favoritenschrecks endgültig besiegelte.

Ebenfalls für die erste Runde im Westfalenpokal qualifiziert hat sich YEG Hassel, der sich mit 2:1 gegen den SSV/FCA Rotthausen durchsetzte. YEG begann stark und setzte den Nachbarn aus der anderen Bezirksligagruppe schnell unter Druck, doch durch einen Foulelfmeter ging die Mannschaft von Oktay Güney früh mit 0:1 in Rückstand. In der 11. Minute traf Enes Okyay, nach dem Ahmet Özkaya zuvor Bünyamin Karagülmez zu Fall gebracht hatte. Rotthausen nutze die Führung nur bedingt aus: Zwar war die Mannschaft durch die Verunsicherung des Gegners jetzt leicht überlegen, doch die sich bietenden Kontermöglichkeiten wurden zu leichtfertig vergeben.

Özbek für Odrich

Mit der Einwechslung von Vahdet Özbek kam ein belebendes Element in die Partie. Erst setzte er in der 32. Faruk Gülgün in Szene, der durch einen Lupfer den Ausgleich markierte, um fünf Minuten später selbst den Ball aus spitzem Winkel in die Maschen zu donnern: 2:1! Mit der Führung im Rücken verwaltete YEG das Spiel, kontrollierte das Geschehen bis zum Abpfiff und beließ es bei diesem Ergebnis. Durch den 2:1 Erfolg wurde in der Vereinshistorie damit erstmals der Einzug in die erste Runde des Westfalenpokals gesichert.

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