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Jetzt helfen nur zwei Lizenz-Entzüge

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Jetzt haben sich die Oberhausener bei RW Erfurt zum Abschluss einer einzigen Pleitensaison noch einmal selber mit Anlauf ins Bein geschossen.

Durch einen desaströsen Auftritt beim 0:4 in Erfurt haben sich die Kleeblätter sogar noch auf Rang 19 verschlechtert, da Jena in Regensburg einen Zähler erkämpft hat.

Die 90 Minuten in Erfurt wurden zu einer Charakterfrage hochstilisiert, schließlich galt es nach dem sportlichen Abstieg, zumindest den 18. Rang zu halten, um bei einem Lizenzentzug eines Konkurrenten durch die Hintertür die Klasse zu halten. Daher gab es unter der Woche die Ansprache der Verantwortlichen, die verpuffte allerdings wirkungslos. Am Ende bleibt festzuhalten: Die Kleeblätter sind kollektiv durch den Charaktertest gerasselt und haben unter der Woche nur mit Worten überzeugt. Auf dem Platz blieben sie nicht zum ersten Mal alles schuldig.

Daher war auch Coach Mario Basler mit seinem Latein am Ende. Sein Fazit: „Ich bin tief enttäuscht von der Mannschaft. Wenn Stefan Emmerling und ich auf dem Platz gestanden hätten, hätte es mehr Gegenwehr gegeben. Nach dem Wechsel war das ganz schwach, so sind wir zurecht abgestiegen.“

Doch auch Sieger Emmerling war trotz des klaren Dreiers ernüchtert: „Wir wollten den Fans was bieten, aber auch wir sind tief enttäuscht, dass wir nicht den vierten Platz erreicht haben.“ Der hätte die Quali für den DFB-Pokal bedeutet. Sorgen, die man in Oberhausen gerne hätte...

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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