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Hertha BSC
Klub denkt über Protest nach

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Nach der Skandal-Begegnung im Relegations-Rückspiel in Düsseldorf denkt Hertha BSC über einen Protest nach. Das erklärte Hertha-Anwalt Christoph Schickhardt.

"Wir entscheiden morgen - und werden unsere Rechte abwägen. Das hatte mit Fußball nichts zu tun. Das war ein irreguläres Spiel", sagte Schickhardt bei Sky Sport News HD.

In der Nachspielzeit waren Fortuna-Anhänger vorzeitig auf den Rasen gestürmt, Schiedsrichter Wolfgang Stark hatte die Begegnung daher für über 20 Minuten unterbrochen. "Wir müssen das erst einmal sacken lassen und in Ruhe bewerten. So darf ein Fußballspiel nicht ausgehen. Die Sicherheit der Spieler war nicht mehr gewährleistet", erklärte Hertha-Manager Michael Preetz. Das Hinspiel hatten die Berliner mit 1:2 verloren. Sollten sich die Berliner zu einem Protest entschließen und dieser Erfolg haben, hoffen sie auf ein Wiederholungsspiel.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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  • Monostatos 16.05.2012 12:43 Uhr
    Wäre ich Hertha-Funktionär, würde ich - und das völlig den Regeln entsprechend! - gegen die Wertung der Partie Einspruch einlegen, auch wenn mir von etlichen Stammtischen "Unsportlichkeit" nachgesagt würde. Die Fortsetzung geschah aus einem einzigen Grund: Angst vor Eskalation, und das ist - sportlichgerichtlich gesehen - nur eine korrekte situative Reaktion, ändert aber nichts an den irregulären Umständen, unter denen die Partie beendet wurde.

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