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1. FC Köln - BVB 4:2
Eickel denkt positiv

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Die vergangenen Wochen (wie auch die kommenden) sind für die Spieler von Sascha Eickel eigentlich nicht mehr als eine Möglichkeit, sich zu beweisen.

Denn die Dortmunder dümpeln nach einem zwischenzeitlichen Durchhänger im oberen Niemandsland der Tabelle herum. Dementsprechend war die Niederlage für den BVB auch nicht weiter von Bedeutung, sodass Sascha Eickel ganz gelassen sein konnte: „Man darf ja nicht vergessen, dass Köln eine gute Mannschaft hat - und wir, wie ich es seit einer gefühlten Ewigkeit predige, nunmal personell gebeutelt sind. Vor dem Hintergrund war das gegen Köln im Grund recht in Ordnung."

1. FC Köln: Schuhen - S. Schäfer, Nikolaou, Kacinoglu (75. Ban), Berg - Wiebe, Engels (85. Bors) - Weiser, Gerhardt (80. Tuncer), Scepanik - La Monica (75. J. Müller).
Borussia Dortmund: Wilmes - Borgelt, Menendez de Miguel, Günter (52. Nimptsch), Hölscher - Beutler (52. Kaltenmaier), Demirbay, Ruwe, Dytko (68. Knystock) - Daglar (75. Weber), Bandowski.
Schiedsrichter: Zorn (Freiburg)
Tore: 0:1 Hölscher (25.), 1:1 La Monica (41.), 2:1 La Monica (45.), 3:1 Engels (51.), 4:1 Wiebe (71.), 4:2 Weber (88.)
Gelbe Karten: Menendez de Miguel, Borgelt
Zuschauer: 250

Dabei hatte seine Mannschaft gut begonnen, war durch Julius Hölscher nach einer knappen halben Stunde auch in Führung gegangen. "Dann aber setzte es einen Doppelschlag direkt vor der Pause, der es natürlich nicht leichter machte", wirbt Eickel um Verständnis für sein Team. Der Doppelschlag durch Fabio La Monica kam tatsächlich zum berüchtigten "psychologisch ungünstigen Zeitpunkt", zwischen Minute 41 und 45. Als dann kurz nach der Pause auch noch Koray Günter verletzungsbedingt am Spielfeldrand behandelt werden musste und genau in diesen Augenblicken der dritte Gegentreffer fiel, erlosch die vehemente Gegenwehr der Schwarz-Gelben.

"Am Ende hat zwar Nick Weber noch zum 4:2 getroffen, aber das war letztlich nicht mehr als Ergebniskosmetik." Seinen Kapitän ließ Eickel vorsichtshalber nach der Behandlungspause auch direkt draußen, auch wenn der Schlag auf die Wade keine größeren Folgen mit sich brachte. "Koray hat in den kommenden Wochen Pläne mit der Nationalmannschaft und diese wollen wir auf keinen Fall gefährden."

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