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Untersuchung gegen Holding des AS Rom aufgenommen

Gegen die Holding "Roma 2000", Mehrheitseigner des italienischen Tabellenführers AS Rom, hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet. Einige Kleinaktionäre hatten Unregelmäßigkeiten in den Bilanzen angezeigt.

Ins Visier der römischen Staatsanwaltschaft ist der Mehrheitseigner "Roma 2000" des italienischen Tabellenführers AS Rom geraten. Gegen die Holding, die mit einem 63-Prozent-Anteil den börsennotierten Klub kontrolliert, wird ermittelt, um dem Vorwurf gravierender Unregelmäßigkeiten in den Bilanzen nachzugehen. Die Untersuchungen wurden auf Grund der Anzeigen einiger Kleinaktionäre des Klubs in die Wege geleitet.

Vernehmungen in den nächsten Tagen

In den kommenden Tagen sollen die Verwalter der Holding vernommen werden. Auch eine Durchsuchung der Gesellschaft wurde von den Ermittlern beantragt. Die Ermittlungen in Rom sorgten auch bei der Mailänder Börsenaufsichtsbehörde Consob für Alarm. Consob will die Bilanzbücher des Klubs überprüfen, der seit dem Jahr 2000 an der Mailänder Börse notiert ist.

AS Rom-Chef Franco Sensi, Mehrheitsaktionär des Klubs, hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Er erklärte sich zur Zusammenarbeit mit den Ermittlern bereit und gab sich zuversichtlich, dass sich die Angelegenheit aufklären werde.

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