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RWO: Basler
"Bei den Zahlen wird mir schlecht"

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Beim Blick auf die Oberhausener Personalplanungen hat Coach Mario Basler eine klare Meinung. "Wir sind uns bewusst, wen wir halten wollen und wen nicht."

Daher habe der Verein nur wenigen Spielern aus dem Abstiegskader einen Vertrag angeboten. Vielmehr soll um junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs eine schlagkräftige Truppe für die Regionalliga zusammengestellt werden.

Wobei das Thema Neuverpflichtungen gar nicht so leicht zu werden scheint. Denn der ein oder andere Kicker legt Forderungen an den Tag, die sich gewaschen haben. Basler: "Wenn ich höre, was die Spieler verdienen wollen, dann muss ein Klub schon schön dumm sein, wenn er das macht. Bei den Zahlen, die teilweise aufgerufen werden, wird mir schlecht. Ich bin gespannt, wo die Jungs dann am Ende landen."

Mit Sicherheit nicht bei RWO, wo die Zahltage in naher Zukunft weniger üppig ausfallen werden. Die Oberhausener Zweitvertretung wird laut Präsident Hajo Sommers sogar die „billigste auf diesem Planeten sein." Stattdessen wird in Oberhausen auf eine "enge Verzahnung" gesetzt, wie der Sportliche Leiter Frank Kontny erklärt. Die bisher erfolgreiche Jugendarbeit soll die Basis bilden. Kontny: "Ich arbeite eng mit Peter Kunkel, Mario Basler und Karl-Heinz Emig zusammen. Wir holen 12 oder 13 Mann aus der A-Jugend nach oben."

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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