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Rhynern - Homberg 3:1
Mehnert bleibt und hofft auf bessere Zeiten

Die Westfalia feierte am Sonntagabend nicht nur den 3:1-Erfolg gegen Homberg, sondern auch den Abschluss einer gelungenen Saison sowie ihren Trainer Björn Mehnert.

Denn der Coach hat das Angebot des Regionalligisten Wuppertaler SV abgelehnt. „Ich bleibe, denn ich bin mit diesem Projekt noch nicht am Ende. Menschlich wie auch sportlich möchte ich die Arbeit in Rhynern fortsetzen.“

Westfalia Rhynern - VfB Homberg 3:1 (1:0)
Westfalia Rhynern: Langwald - Wurst, Grastheit, Maier, Idczak - Mehovic (75. Dotor-Ledo), Akyüz, Krellmann, Hagemann - Scherff (75. L. Kleine) - Firat (63. J. Kleine).
VfB Homberg: Hauffe - Acar, Konarski, Giorri (39. Weiß), Embers - Schiek (89. Foguing Wafo), Kouam-Kenge (46. Attris), Dragovic, Stegmann - Bougjdi, Sogolj.
Schiedsrichter: Michael Bernhardt (Bergisch Gladbach).
Tore: 1:0 Firat (41.), 1:1 Sogolj (56.), 2:1 Grasteit (87., Foulelfmeter), 3:1 Hagemann (90.).
Zuschauer: 150

Mehnert konnte nach dem letzten Saisonspiel auch durchaus mit seiner Mitarbeit am "Projekt Rhynern" zufrieden sein. Denn der Treffer von Hakan Firat brachte seiner Mannschaft Ruhe - und die ließ sie sich auch nicht nehmen, als Almir Sogolj zum Ausgleich traf. Die Westfalia spielte immer weiter, bis sie wenige Minuten vor Schluss einen Elfmeter zugesprochen bekam und verwandelte. Damit war der Widerstand gebrochen und Kevin Hagemann durfte in der Schlussminute den Schlusspunkt setzen.

So euphorisch konnte sein Homberger Kollege Günter Abel nicht sein. Nach der verkorksten Rückrunde mit der elften Pleite im zwölften Spiel meinte er schlicht: „Ich bin froh, dass diese Serie endlich vorbei ist.“

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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