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Fortuna Düsseldorf
Einspruch gegen Geisterspiel

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Fußball-Bundesligist Fortuna Düsseldorf hat wie angekündigt am Freitag Einspruch gegen die Geisterspiel-Strafe zur Saison-Heimpremiere eingelegt.

Das bestätigte Düsseldorfs Präsident Peter Frymuth beim Trainingsauftakt der Rheinländer.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte wegen der Vorkommnisse beim Düsseldorfer Relegations-Rückspiel der abgelaufenen Saison gegen Hertha BSC Berlin (2:2) für das erste Heimspiel der Fortunen in der neuen Bundesliga-Spielzeit (Wochenende vom 31. August bis 2. September) gegen den rheinischen Nachbarn Borussia Mönchengladbach den Ausschluss der Öffentlichkeit angeordnet. Zudem verurteilte das DFB-Gremium die Fortuna, die gegen Mönchengladbach ihr erstes Heimspiel im Oberhaus nach 15-jähriger Abstinenz bestreitet, wegen insgesamt fünf Fällen unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro.

"Wir werden jetzt unsere Argumente darlegen, wobei klar und deutlich festzustellen ist, dass im Stadion Dinge passiert sind, die nicht in Ordnung waren. Wir sind aber der Überzeugung, dass das Strafmaß, das angesetzt wurde, über dem Vertretbaren liegt", sagte Frymuth am Freitag.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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