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RWE: Letzte Kniffe
Das Feintuning ist noch nicht vollendet

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Mittelfeld:
Das Angebot ist schon fast zu üppig. Vor der Abwehr haben sicherlich Markus Heppke und Kerim Avci die beste Ausgangssituation. Auf den Außen dürften Holger Lemke und Grund weiter erste Wahl sein. Sawin und Soukou empfahlen sich jedoch als gute Alternativen, dürften aber vorerst nicht erste Wahl sein. Noch bessere Chancen auf einen Platz in der Startformation scheint Kevin Pires-Rodrigues zu haben, den Wrobel schon auf verschiedenen Positionen testete. Möglicherweise ein Indiz dafür, dass er fest mit dem Zugang vom FC Schalke plant. Suat Tokat ist nach langer Verletzung erstmal Herausforderer. Die Personalie zeigt aber, dass hier ein regelrechtes Überangebot besteht.

Sturm:
Viel hängt hier von der Systemfrage ab: Agiert RWE mit einer Spitze, dürften Koep oder Lenz aufgrund ihrer Qualitäten als Wandstürmer die Nase vorn haben. Viel spricht aber dafür, dass Wrobel das System zumindest variabler gestalten wird. Zu zweit machten Lukas Lenz und Marvin Ellmann vorne bislang eine sehr ordentliche Figur.

Die Aufstellung beim Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen wird vermutlich in jedem Fall überraschen, denn gewiss ist bislang fast nichts. Vielleicht wird auch gerade das der große Trumpf: RWE wirkt unberechenbar.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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KOMMENTARE

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  • RWE-Papst 19.07.2012 15:40 Uhr
    Vieles sehe ich ähnlich, vieles könnte man ergänzen. Tatsache ist, dass Waldi mit diesem Kader völlig andere/neue Möglichkeiten hat. Nur eines zur Frage des Schnappers: Lamczyk wird sich nicht mehr sehr viele Aussetzer wie beim 1 : 1 gegen "Auf Asche" erlauben können. Diesen Aussetzer habe nicht nur ich gesehen.

    Und wenn ich nicht irre, hat er sich gestern gegen Erkenschwick wieder so einen Aussetzer erlaubt.

    Glück auf
  • PenniISLACK 21.07.2012 17:10 Uhr
    Ich interpretiere Wrobel so, dass er ob noch nicht
    guter Abstimmung der Gesamtmaschinerie und der recht satten Abwehrfehler die Stirn ein wenig faltete. Ich spreche hier nur als einfacher Schwarzrock und widerspreche RWE-Papst lediglich dahingehend, weil er vergass, dass es gegen den gut bürgerlichen
    Berliner Gegner im Pokalauftakt nach Verlängerung
    2:2 steht und deshalb der sympathische Schnapper
    namens Lamczyk keinesfalls zur Nr 2 mutieren sollte.

    Sláinte, Peni(y)

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