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Westf. Rhynern: Im Test
Strammes Programm, eingespielte Truppe

Vor dem Start der Oberliga-Saison hat RS die Klubs aus dem Revier unter die Lupe genommen und die Vorbereitung zusammengefasst. Folge 1: Westfalia Rhynern.

Vorbereitung: Ein strammes Programm mit acht Vorbereitungsspielen, zwei darunter im Kreispokal, absolvierten die Hammer Vorstädter. Da die Integration der Neuen schnell gelang, konnte sich Trainer Björn Mehnert an taktische Experimente wagen, die allerdings nicht alle aufgingen. Schließlich absolvierten die Hammer noch ein kurzes Trainingslager in Bad Wünnenberg – das war schon im letzten Jahr eine gute Grundlage für die restliche Saison.

Testspiele
Rhynern – SC Wiedenbrück 3:1
Mengede 08/20 – Rhynern 0:0
RW Maaslingen – Rhynern 2:3
Rhynern –SV Rödinghausen 0:1
SV Herbern – Rhynern 1:5
Hammer SC – Rhynern (Kreispokal) 3:5
FC Brünninghausen – Rhynern 2:4
Birlik Herringen – Rhynern (Kreispokal) 0:6
Bilanz: 8 Spiele, 6 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage
Tore: Iljutjenko, Kleine (beide 6), Scherff (3), Hagemann, Krellmann (beide 2), Yavuzaslan, Sowa, Seludko, Bajric, Priemer, Günes, Kaleoglu.

Stärken/Schwächen: Die Mannschaft hat ihr Gesicht nicht radikal verändert, sondern ist weitestgehend eingespielt. Star-Allürren sind am Papenloh ein Fremdwort, die Erwartungen überschaubar. Die Heimbilanz war zuletzt nicht berauschend und sollte sich verbessern. Das Auftaktprogramm hat es durchaus in sich.

Prognose: Seine Mannschaft, so sagte Trainer Mehnert, solle im Prinzip in der Lage sein, mit jedem Gegner mithalten zu können. Damit dürfte er richtig liegen – und die Westfalia am Ende im oberen Tabellendrittel.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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