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Fehlalarm nach dem Pokal-Derby
Wurst statt Bombe

Ein falscher Bombenalarm hat nach dem Derby im Viertelfinale des DFB-Pokals zwischen Zweitligist Kickers Offenbach und Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt (0:3) für Aufregung gesorgt. Der VIP-Raum im Stadion auf dem Bieberer Berg wurde in der Nacht zum Mittwoch geräumt. Letzlich befand sich in dem Päckchen, das nachträglich als Geburtstagsgeschenk für OFC-Ehrenpräsident Waldemar Klein abgegeben worden war, aber kein Sprengstoff, sondern lediglich Wurst. Die Beamten waren auf Nummer sicher gegangen. Nachdem ein Spürhund beim Beschnuppern des Päckchens nach Angaben der Polizei `mit dem Schwanz gewedelt hatte´, wurde ein Spezialeinsatzkommando aus Wiesbaden angefordert.

Beim Röntgen des Pakets konnte schließlich Entwarnung gegeben werden. Mit dem Schrecken davon kamen auch die Eintracht-Profis. Der Mannschaftsbus wurde mit einer Flasche beworfen, dabei ging die äußere Heckscheibe zu Bruch. Insgesamt sprach die Offenbacher Polizei aber von einem `bemerkenswert friedlichen Einsatz´. Lediglich vier Personen wurden zwischenzeitlich in Gewahrsam genommen. Zudem ermitteln die Beamten gegen Personen, die während des Spiels Leuchtraketen und Rauchbomben gezündet hatten.

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