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Aue zieht Einspruch gegen Spielwertung zurück
Pfeifenmann pfiff nicht

Aus mangelnden Erfolgsaussichten hat Zweitligist FC Erzgebirge Aue seinen Einspruch gegen die Wertung des Punktspiels beim SC Freiburg zurückgezogen. Das gaben die Sachsen vor dem Heimspiel gegen Kaiserslautern bekannt.

Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat seinen Einspruch gegen die Wertung des Punktspiels beim SC Freiburg (4:5) vom vergangenen Sonntag zurückgezogen. Dies gab der Verein am Freitagnachmittag vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern bekannt.

Aue hatte beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) zunächst Protest eingelegt, da nach Meinung des Klubs Schiedsrichter Felix Brych (München) nach einem Foulspiel in der 51. Minute weiterspielen ließ, obwohl die Auer Spieler einen Pfiff des Unparteiischen gehört haben wollten und deshalb ihre Aktivitäten eingestellt hatten.

Die Breisgauer hatten diese Verwirrung zum 3:2 durch Roda Antar genutzt. Da der Referee bei seiner Darstellung bleibt, nicht gepfiffen zu haben, sieht Aue keine Chance mehr auf einen Erfolg seines Einspruchs.

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