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VfL: Gegner rüstet auf
Flutlicht von der Insel

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Die Entscheidung stand lange auf der Kippe, doch nun ist sie fix. Der TSV Havelse darf sein DFB-Pokalspiel gegen den VfL Bochum im heimischen Stadion austragen.

Das bemerkenswerte an dieser Nachricht ergibt sich aus den Rahmenbedingungen, mit denen das Wilhelm-Langrehr-Stadion des TSV aufwartet. Dort gibt es nämlich keine Flutlichtanlage, was für ein Abendspiel um 20.30 Uhr am 30. Oktober eher schlecht ist.

Nun hat der Deutsche Fußball-Bund jedoch zugestimmt, die Partie unter der Beleuchtung einer mobilen Flutlichtanlage, die den Ansprüchen von DFB und Veranstalter Sportcast genügt, stattfinden zu lassen. Mit welchem Aufwand das verbunden ist, lässt sich leicht beschreiben, denn die über 40 Meter hohe Lichtanlage reist, aufgeteilt auf vier LKW, aus Bolton (England) in die niedersächische Provinz.

„Es war von Anfang an unser Ziel, im Wilhelm-Langrehr-Stadion spielen zu können. Wir sind sehr glücklich über diese Entscheidung im Sinne des Vereins und aller Fußballfans. Darüber hinaus entspricht sie der Besonderheit des DFB-Pokals, der nun mal nicht nur in großen Multifunktionsarenen ausgetragen wird. Es ist ein wirtschaftlicher und organisatorischer Kraftakt, aber nun haben wir ein echtes Heimspiel gegen den VfL Bochum und „Havelse-Pur“ für unsere tollen Fans", freut sich Stefan Pralle, Liga-Geschäftsführer des Regionalligisten.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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