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BVB greift durch
Stadionverbote und mehr Sicherheitspersonal

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Borussia Dortmund hat Maßnahmen ergriffen, um die rechtsextremen Tendenzen, die zuletzt vermehrt in der Fanszene auszumachen waren, intensiver zu bekämpfen.

So verhängt der Deutsche Meister gegen insgesamt acht Personen, die einer verbotenen rechtsextremen Vereinigung angehören, nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden zuletzt bei Heimspielen des BVB waren und durch rechtsextrem politisch motivierte Aktionen beim Auswärtsspiel der zweiten Mannschaft in Erfurt in Erscheinung getreten waren, ein Stadionverbot. Darüber hinaus will der Verein bei Auswärtsspielen noch enger mit dem gastgebenden Klub zusammenarbeiten, um die Stadionverbote auch dort durchzusetzen.

Außerdem wird die Anzahl der Sicherheitskräfte auf der Südtribüne noch einmal erhöht, um auf Vorfälle besser reagieren zu können. Die Maßnahmen wurden beim angekündigten „Runden Tisch“ erarbeitet und sollen in den kommenden Wochen auf weiteren Treffen zwischen Verein, Stadt, Polizei und weiteren Institutionen vervollständigt werden.

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