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Wuppertaler SV II
Kein Spiel bedeutet freie Zeit

Die Reserve des Wuppertaler SV hat die zwei Wochen Pokalspielpause „sinnvoll“ genutzt und ein freies Wochenende eingelegt. Kein Spiel und auch kein Training.

„Am Freitag zuvor war dafür die Trainingseinheit umso härter“, sagte Trainer Peter Radojewski. „Es kommt nicht häufig vor, dass wir ein Wochenende frei haben und deswegen haben wir die Chance genutzt.“

Seit Montag gilt wieder die volle Konzentration auf den nächsten Gegner. „Homberg ist nicht zu unterschätzen. Vor allem, weil sie sich bestimmt mehr erhofft haben. Bei uns läuft die Vorbereitung auf jeden Fall auf Hochtouren.“ Radojewski möchte schnell viele Punkte holen, damit auch andere Spieler ihre Einsatzzeiten bekommen. „Wir haben nichts mit den Aufstiegsplätzen zu tun, aber je eher wir genügend Punkte haben, desto eher können wir jüngeren Spielern eine Chance geben.“

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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