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Queiroz kritisiert Real Madrids Transferpolitik

Nach der Pleite im spanischen Pokalfinale hat Real Madrids Coach Carlos Queiroz erstmals die Transferpolitik des Rekordmeisters kritisiert. Queiroz ist der Leistungsunterschied zwischen Top-Stars und Mitläufern zu groß.

Die "Galaktischen" aus Madrid sind nach der bitteren 2:3-Pleite im Pokal gegen Real Saragossa auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Jetzt hat Real-Trainer Carlos Queiroz erstmals die Transferpolitik beim spanischen Rekordmeister kritisiert. "Ich hoffe, wir werden im Juli noch einmal unsere Politik überdenken, denn so kommen wir nicht weiter. Wir müssen die besten jungen Spieler der Welt verpflichten. Wenn Real die Elite im Fußball sein soll, muss der ganze Kader die Elite sein", sagte Queiroz beim vereinseigenen Sender Real-Madrid-TV.

Hintergrund der Kritik ist das offenbar nur durchschnittliche Niveau der Ersatzspieler beim Champions-League-Viertelfinalisten. Der Leistungsunterschied zwischen Topstars wie Zinedine Zidane, Ronaldo, Raul und David Beckham und "Mitläufern" wie Abwehrspieler Raul Bravo oder Stürmer Javier Portillo ist Coach Queiroz offenbar zu groß.

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