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WSV: Landers über RWO
"Der Verein ist tief in meinem Herzen"

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Das Regionalliga-Spiel zwischen dem Wuppertaler SV und Rot-Weiß Oberhausen ähnelte auch einem Familientreffen. Viele Ehemalige trafen aufeinander.

Auf Oberhausener Seite stehen mit Mike Terranova, Karoj Sindi, Patrick Nettekoven und Ken Asaeda gleich vier Ex-Wuppertaler im Kader. Beim WSV trugen mit Christoph Semmler, Florian Abel, Thomas Schlieter, Benjamin Reichert und Marcel Landers sowie Trainer Hans-Günter Bruns gleich sechs Leute einst das Kleeblatt-Emblem.

Vor allem Marcel Landers sah man an, dass dieses Aufeinandertreffen kein Spiel wie jedes andere für den gebürtigen Oberhausener war. „Ich habe nach dem Tor aus Respekt vor Rot-Weiß Oberhausen nicht gejubelt. Der Verein ist tief in meinem Herzen. Es war ein komisches Gefühl das Kleeblatt als Gegner zu haben“, sagte Landers.

Ähnlich erging es Reichert, der auch etliche Jahre für Rot-Weiß spielte. „Es war ein mulmiges Gefühl. Ich habe ja mit Oberhausen ganz viel mitgemacht.“ Letztendlich gab es aber auch für den Sieg gegen RWO nur drei Punkte zu verdienen und da änderte auch Landers‘ Treffer im Stile eines „Tor des Monats“ nichts dran. „Ich habe das einfach mal versucht. Und es hat geklappt“, konnte sich Landers doch noch über den Sieg gegen seinen Ex-Klub freuen.

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