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"Ehe" zwischen Ullrich und Volksbank gescheitert
"In beiderseitigem Einvernehmen"

Eine Zusammenarbeit zwischen dem österreichischen Radrennstall Volksbank und Jan Ullrich wird augenscheinlich nicht zustande kommen. Wie der Österreichische Rundfunk ORF am Freitag berichtete, wolle das Team erst abwarten, bis die Doping-Vorwürfe gegen den Tour-de-France-Sieger von 1997 geklärt seien. Ullrich hatte bei der Verkündung seines Rücktritts am 26. Februar erklärt, dass er künftig für das Team als Berater tätig sein werde.

Laut dem ORF Vorarlberg habe man sich nach Angaben des Volksbank-Teams in beiderseitigem Einvernehmen getrennt. An eine Zusammenarbeit sei erst wieder zu denken, wenn die Doping-Vorwürfe vom Tisch seien, sagten Teammanager Thomas Kofler und Volksbank-Marketingchef Kurt Kaiser.

Der Wunsch, die Zusammenarbeit aufzulösen, sei aber von Ulrich selbst gekommen. Ob es bereits einen bestehenden Vertrag gegeben hat, ist unklar. Der zweitklassige österreichische Rennstall hatte Ullrich vor dessen Rücktritt auch als Fahrer umworben.

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