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Gladbach-Präsident Königs gibt sich selbstkritisch
"Wir müssen alles hinterfragen und selbstkritisch sein"

Rolf Königs, Präsident des abstiegsbedrohten Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, hat eigene Fehler eingestanden. "Ich hatte in der Vergangenheit wahrscheinlich zu viel Vertrauen", sagte der 65-Jährige.

"Wir müssen alles hinterfragen und selbstkritisch sein. Ich hatte in der Vergangenheit wahrscheinlich zu viel Vertrauen", sagte Königs.

Das Tabellenschlusslicht will in Zukunft noch mehr auf Spieler aus der Region setzen. "Wir sollten nicht so viel in fremden Ländern suchen, denn das Gute liegt so nah", meinte der Präsident weiter. Den neuen Sportdirektor Christian Ziege sieht der 65-Jährige unterdessen nicht als Notlösung an. "Ziege ist für uns eine mittel- bis langfristige Lösung", sagte Königs, der seit April 2004 im Amt ist. Der ehemalige Nationalspieler Ziege hatte am Donnerstag Peter Pander als Sportdirektor abgelöst und einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009 erhalten.

Vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin am Samstag (15.30 Uhr/live bei arena) beträgt der Rückstand der Gladbacher auf einen Nicht-Abstiegsplatz fünf Zähler. Jos Luhukay ist nach Holger Fach, Dick Advocaat, Horst Köppel und Jupp Heynckes bereits der fünfte Trainer der Gladbacher, seit König Präsident ist.

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