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WSV - RWE
1.703 vs. 8.160 Zuschauer

(5) Kommentare

Einst elektrisierte das Westderby zwischen dem Wuppertaler SV und Rot-Weiss Essen beide Fanlager. Am Samstag könnte es auf den Rängen eine einseitige Partie geben.

Der WSV hat in der aktuellen Saison gerade einmal einen Zuschauerschnitt von 1.703 Besuchern pro Heimspiel vorzuweisen. Krösus in dieser Rangliste sind die Essener: 8.160 Besucher strömen bei jeder Heimpartie ins nagelneue Stadion Essen. Damit am Samstag die RWE-Fans ausgerechnet das Wuppertaler Stadion am Zoo nicht zu einer rot-weissen Festung verwandeln, haben sich die Wuppertaler Verantwortlichen einiges überlegt. Der WSV versucht seine Anhängerschaft für dieses brisante Spiel zu mobilisieren.

Deshalb hat der WSV seine Bemühungen, viele Wuppertaler ins Stadion zu locken, verstärkt. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung wurden bereits eingeladen. Zudem bietet der WSV Schulen und Nachwuchsvereinen Tickets für die Gegengerade für einen Euro (Schüler, Jugendspieler) beziehungsweise drei Euro (Lehrer, Trainer) an. Vielleicht gelingt es Rot-Blau durch diese Aktionen gegen Rot-Weiss, was die Zuschauer am Samstag angeht, in Überzahl zu bleiben.

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  • 21.11.2012 22:19 Uhr
    Schon traurig, was aus dem WSV geworden ist!
  • 21.11.2012 22:21 Uhr
    Schon traurig, was aus dem WSV geworden ist!
  • Kritik_kann_helfen 22.11.2012 13:37 Uhr
    Runge soll auch jedem Altenheimbewohner der ein Foto von "Günther Pröpper" über sein Bett genagelt hat freien Eintritt gewähren ........
  • slash 22.11.2012 19:20 Uhr
    Der Runge soll mal die Gäste Karten für einen Euro in Essen anbieten, dann machen wir die Hütte alleine voll. Kein Problem ;-) Nur der RWE
  • clarer zetkin 22.11.2012 23:17 Uhr
    Der Unterschied sieht so aus: die Stadt Wuppertal versucht mit allen verfügbaren Mitteln, ihren Verpflichtungen im sozialen Bereich nachzukommen. Die Stadt Essen stellt einem Amateurligisten ein neues Stadion hin, kann aber nicht für ausreichend Kinderbetreuungsplätze sorgen. Unglaublich, dass die städtischen Tochterfirmen ihre Gewinne nicht an die klamme Stadt ausschütten, sondern an den Verein verpulvern. Schleierhaft, dass die Kommunalaufsicht da nicht schon längst eingeschritten ist. Frau Kraft, machen Sie diesen Skandal mal zur Chefsache!

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