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Bochum - Frankfurt 1:3
Blamabler Auftritt vor nur 8300 Zuschauern

(2) Kommentare

Auch unter Trainer Karsten Neitzel rutscht der VfL Bochum wieder in den Keller der 2. Liga. Die Westfalen kassierten am Dienstag eine bittere 1:3-Heimniederlage

Nach der Niederlage gegen den FSV Frankfurt und müssen nach der indiskutablen Vorstellung sowie nur einem Sieg aus den letzten zwölf Punktspielen mehr denn je um den Klassenerhalt zittern.

Den VfL trennen auf dem 14. Rang nur noch zwei Punkte vom Relegationsplatz 16, den der Reviernachbar MSV Duisburg belegt. Das Gästeteam von Trainer Benno Möhlmann kann sich dagegen durch den ersten Sieg nach drei Niederlagen mit 24 Punkten wieder nach oben orientieren.

Nils Teixeira erzielte in der 21. Minute die Führung für die Hessen. Edmond Kapllani profitierte beim 2:0 vom dilettantischen Abwehrverhalten der Bochumer (54.): Abwehrchef Marcel Maltritz ließ sich von Yannick Stark ausspielen, Kapllani konnte sich völlig unbedrängt um die eigene Achse drehen und Torhüter Philipp Heerwagen überwinden. Der VfL-Keeper leistete beim dritten Gegentor tatkräftige Unterstützung: Nach einer Flanke ließ Heerwagen den Ball vor die Füße von John Verhoek fallen, der einschoss (60.). Auf der Gegenseite patzte Patric Klandt beim Bochumer Treffer durch Yusuke Tasaka (87.)

Unter Neitzel war es die zweite Niederlage im fünften Spiel. Der ehemalige Assistent hatte am 28. Oktober die Nachfolge des beurlaubten Andreas Bergmann angetreten und soll bis auf Weiteres Chefcoach bleiben. Beim schwachen VfL waren Michael Ortega und Maltritz noch die besten, beim FSV gefielen vor allem Teixera und Stark.

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  • na-und 28.11.2012 10:18 Uhr
    Sie sind unbelehrbar - Spieler wie Trainer. Da kann man sich nur mit Grauen abwenden.
  • europescout.de 28.11.2012 19:29 Uhr
    8300 Zuschauer, zwar noch mehr als in Sandhausen und Ingolstadt..aber schon bitter..., es bleibt zu befürchten,dass es
    noch weiter bergab geht..hoffentlich wird dann nicht alles auf eine Karte gesetzt, denn dann droht neben dem Abstieg auch noch der Pleitegeier ....

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