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Staudt hat beim VfB eine Zukunft
"Ich kann mir keinen besseren Kandidaten an der Spitze des Vereins vorstellen"

Präsident Erwin Staudt soll auch in Zukunft dem VfB Stuttgart vorstehen. Der Aufsichtsrat fasste den einstimmigen Beschluss, Staudt für eine zweite Amtsperiode von vier Jahren vorzuschlagen.

Mit der Arbeit von Erwin Staudt ist man beim VfB Stuttgart derzeit sehr zufrieden. Auch in den kommenden vier Jahren soll Staudt den Klub als Präsident führen. Der Aufsichtsrat fasste nach dem 0:0 des VfB am Samstag gegen den VfL Wolfsburg den einstimmigen Beschluss, Staudt bei der Mitgliederversammlung Mitte des Jahres für eine zweite Amtsperiode vorzuschlagen.

"Ich kann mir keinen besseren Kandidaten an der Spitze des Vereins vorstellen", erklärte Aufsichtsrat-Boss Dieter Hundt. Staudt steht seit Juni 2003 an der Spitze des schwäbischen Traditionsklubs. Damals löste der ehemalige Vorsitzende der Geschäftsführung von IBM Deutschland Manfred Haas ab.

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