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Spezieller Rippenschutz für Eintracht-Keeper Pröll
Amanatidis fraglich

Markus Pröll vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt leidet erneut unter einer Rippenprellung. Um zukünftig besser geschützt zu sein, lässt sich der Keeper nun einen speziellen Schutzpanzer anfertigen. Um zukünftig gegen Rippenverletzungen gefeit zu sein und um schnellstmöglich ins Gehäuse der Hessen zurückkehren zu können, lässt sich der Keeper nun eigens einen Panzer aus Schaumstoff und Karbon anfertigen.

"Es kann nicht sein, dass ich ständig Angst haben muss, wenn ich nach dem Ball hechte. So weiß ich, dass nichts passieren kann, wenn ich auf die Rippe falle", sagte Pröll. Der 27-Jährige, der zwischen den Pfosten zurzeit von Oka Nikolov vertreten wird, plant sein Comeback für das übernächste Punktspiel bei Schlusslicht Borussia Mönchengladbach.

Zu allem Überfluss müssen die Hessen auch noch auf ihren dritten Keeper Jan Zimmermann verzichten, der eine Fraktur des Mittelhandknochens erlitt und längere Zeit ausfällt. Weiter fraglich ist zudem der Einsatz von Ioannis Amanatidis am Samstag (15.30 Uhr/live bei arena) im Heimspiel gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München. Der griechische Stürmer nahm am Dienstag nach seiner Knieprellung aber zumindest wieder das Training auf.

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