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Schalke: Stimmen
"Als Trainer wirst du draußen verrückt"

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Neun Tore, drei Stimmen: Nach Schalkes irrem 5:4-Sieg gegen Hannover 96 lassen wir Jens Keller, Lewis Holtby und Benedikt Höwedes zu Wort kommen.

Jens Keller: Für die Zuschauer war es ein Wahnsinnspiel. Als Trainer wirst du draußen verrückt und verstehst die Welt nicht mehr. Nach dem 2:0 habe ich gedacht, da passiert nicht mehr viel. Ich habe die Unruhe nach dem Spiel gegen Bayern nicht an mich herangelassen. Wir arbeiten weiter wie bisher.

Lewis Holtby: Ich habe immer gesagt, dass ich mich nicht einfach verpisse, sondern mir weiter den Arsch aufreiße. Ich möchte mich für die Unterstützung der Fans bedanken, die auch mir galt. Die Unterstützung war knallhart am Freitag. Wenn Du soviel Druck hattest wie ich, ist das ein schönes Gefühl mit so einem Ergebnis vom Platz zu gehen. Bei meinem Tor ist mir fast das Herz stehen geblieben, weil Ron-Robert Zieler fast noch dran gekommen wäre. So lange ich bei Schalke unter Vertrag stehe, gebe ich alles für diese Farben.

Benedikt Höwedes: Das wir nach dem 2:2 so zurück gekommen sind, spricht für den Charakter der Mannschaft.Wir waren füreinander da und absolut gallig. Eins muss ich einfach mal klar stellen: Jens Keller hat gut mit uns gearbeitet, deshalb haben wir uns an den Dingen um uns herum auch gar nicht beteiligt.

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