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Schalke: Pukki
Fanliebling steht nicht zum Verkauf

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S04 verstärkt die Offensive, da drohen sich die Einsatzchancen von Teemu Pukki noch zu verschlechtern. Trotz etlicher Anfragen bleibt der Finne auf Schalke.

Mit nur sechs Einsätzen und 172 Minuten in 18 Saisonspielen stellt sich für Teem Pukki die sportliche Situation beim FC Schalke nicht zufriedenstellend dar. Nachdem nun auch noch Sturmkonkurrent Ciprian Marica mit seinem Treffer zum 4:2 beim 5:4-Sieg gegen Hannover 96 Werbung in eigener Sache machen konnte, sind für den Finnen die Aussichten auf mehr Spiele zu kommen sicher nicht besser geworden.

Allerdings scheint Pukki keinen Gedanken an einen Wechsel zu verschwenden. "Er ist nicht mit diesem Ansinnen auf uns zugekommen", sagte Manager Horst Heldt am Donnerstag.

Edu auf dem Absprung
Der von Fürth nach Gelsenkirchen zurückgekehrte Edu wird Schalke wohl in den nächsten Tagen wieder verlassen. S04-Trainer Jens Keller plant nicht mit dem Brasilianer, für den sich laut Manager Horst Heldt Interessenten aus Asien gemeldet hätten. Dorthin können Spieler auch noch nach dem Ende der Wechselfrist am 31. Januar transferiert werden.

Zu viele unzufriedene Spieler seien zwar "nicht hilfreich für eine Mannschaft", aber Pukki scheint sich nach wie vor auf Schalke durchzusetzen wollen.

Dabei scheint der 22-Jährige nach wie vor sehr begehrt zu sein. "Es gibt immer wieder Anfragen für Teemu, das war schon vor der Winterpause so und hat jetzt auch nicht nachgelassen", berichtet Heldt. "Da sind zahlreiche Vereine, die ihn gerne unter Vertrag nehmen würden, aber Stand jetzt, wollen wir ihn nicht abgeben."

Eine sehr gute Nachricht für all die Fans, die "Pukkiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii" in ihr Herz geschlossen haben.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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  • 24.01.2013 20:21 Uhr
    Warum auch einen Spieler abgeben, dessen Stärken (und Schwächen) man kennt? Immer noch wesentlich sinnvoller,als erneut einen Rekonvaleszenten aus einer Operettenliga für 10+ Spiele auszuleihen...
  • Moosi04 25.01.2013 10:41 Uhr
    Es ist mal wieder genau so, wie es kommen mußte. Wenn sich Trainer auf ihre Lieblinge eingeschossen haben, bleiben junge Talente auf der Strecke. Marica macht mal nach Monaten wieder mal ein Tor und ist der große Held. Ich bin der Meinung, es langt einfach nicht mal in einen Spiel zwei oder drei gute Pässe zu spielen und dann ein glückliches Tor zu erzielen. Wenn Marica mal sechzig oder siebzig % in einen Spiel Leistung bringen würde, könnte ich verstehen, warum ihn der ehemalige Stuttgarter Trainer bringt. Pukki bekam auch unter Stevens nie eine richtige Chance. Trotz dem hatte er in seinen Kurzeinsätzen wesentlich mehr Tore erzielt als Marica. Wenn das so weiter geht, werden vielleicht mehrere ehemaligen Stuttgarter Köpfe anfangen zu rollen !

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