WSV: Keine Kohle!
Regionalliga-Lizenz zu teuer

25. Januar 2013, 12:34 Uhr

Bis zum 15. März hat der WSV Borussia Zeit um einen Antrag auf die Regionalliga-Lizenz zu stellen. Aktuell hat der Verein dafür aber keine finanziellen Mittel.

Laut der "Wuppertaler Rundschau" bekommt der Klub momentan keine Bürgschaft von 35.000 Euro, die für die Regionalliga-Lizenz notwendig ist, zusammen.

Derweil ist Pressesprecher Dirk Zilles ab sofort wieder für den sportlich-organisatorischen Teil der Medienarbeit zuständig.

Zudem hat der WSV den Vertrag mit dem Sicherheitsdienst "Phoenix Security Group" aufgelöst. Wer künftig dem vom DFB vorgeschriebenen Ordnungsdienst übernimmt, ist noch nicht klar.

Zur Startseite

WSV: Steuerfahndung

Razzia im Klub und bei Runge

Wen jemand dachte, dass das Theater beim WSV nach dem Runge-Rücktritt endlich ein Ende hätte, der irrte sich gewaltig. Jetzt soll es um Schwarzarbeit gehen.

WSV: Cornelius

"Wir sind keine Vollpfosten"

Nach den ganzen Querelen wurde beim Regionalligisten Wuppertaler SV Borussia zuletzt kaum mehr über das Sportliche oder die Mannschaft gesprochen.

WSV

Fleßers neuer Kapitän

Nach den Abgängen beim WSV von Christian Knappmann, Tom Moosmayer, Andre Wiwerink, Felix Haas und Marcel Landers gibt es nun einen neuen Kapitän.

WSV: Stimmen

"Runge war nicht scheiße"

Nach dem zu diesem Zeitpunkt überraschendem Rücktritt von WSV-Präsident Friedhelm Runge fragte RevierSport bei einigen seiner ehemaligen Angestellten nach.

WSV: RS- Kommentar

Willkommen im Abstiegskampf!

Dass Friedhelm Runge sein Amt als WSV-Präsident endgültig aufgeben wird, war eigentlich nach der wohl heftigsten Kritik seiner Ära von Seiten der Anhängerschaft klar.

WSV: Moosmayer geht

"Das ist menschenverachtend"

Beim Wuppertaler SV brennt nicht nur der Baum, sondern das ganze Zoo-Stadion. So könnte man die derzeitige Lage um den WSV nach dem Runge-Rücktritt beschreiben.

Wuppertaler SV

Regionalliga West

Top Artikel

Gelesen
Kommentiert
Empfohlen