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Ferguson im Clinch mit "Barca" und Real
Als "Verhandlungsobjekt" missbraucht?

Sir Alex Ferguson hat die spanischen Renommierklubs Real Madrid und FC Barcelona an den Pranger gestellt. Der Teammanager vom englischen Spitzenreiter Manchester United wirft den beiden Vereinen vor, seinen Spieler Cristiano Ronaldo als "Verhandlungsobjekt" zu missbrauchen. Es gehe beim Buhlen um den portugiesischen Nationalspieler und WM-Teilnehmer nur darum, Pluspunkte im jeweiligen Präsidentschaft-Wahlkampf zu sammeln, so Ferguson.

"Die Sache ist eindeutig: Beide Teams haben im Sommer Wahlen. Seit ich bei United bin, wurden bei Wahlen dieser beiden Klubs immer die besten Spieler der Welt dazu benutzt, um Wahlpropaganda zu betreiben. Davon bin fest überzeugt", erklärte "Fergie".

Das Objekt der Begierde: Cristiano Ronaldo. (Foto: firo)

In der jüngeren Vergangenheit war Cristiano Ronaldo, der in dieser Saison bereits 16 Treffer für ManU in der Premier League erzielt hatte, immer wieder mit Real oder Barcelona in Verbindung gebracht worden.

Der Schotte Ferguson ist allerdings überzeugt, dass sein Angreifer die Taktik der spanischen Klubs durchschaue. "Sie dürfen sich nicht vertun, Cristiano ist intelligent genug. Er weiß genau, dass er nur als Schachfigur benutzt wird", äußerte der seit 1986 in Old Trafford amtierende Chefcoach.

Manchester will allerdings selbst das Heft des Handelns in die Hand nehmen und den Vertrag mit dem 22-Jährigen vorzeitig bis 2012 verlängern. Cristiano Ronaldo steht ohnehin noch bis 2010 bei United unter Vertrag.

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