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Piplica in Cottbus zurück im Training
Zweikampf zwischen den Pfosten entbrannt

Torwart Tomislav Piplica ist ins Mannschaftstraining des Bundesligisten Energie Cottbus zurückgekehrt. Der 37 Jahre alte Schlussmann hatte sich beim 0:2 des Aufsteigers gegen Alemannia Aachen eine Gehirnerschütterung zugezogen und musste am Freitag beim 1:0-Erfolg im Auswärtsspiel bei Hertha BSC Berlin pausieren.

Damit steht Cottbus-Coach Petrik Sander vor dem Heimspiel seiner Mannschaft in knapp zwei Wochen gegen den Tabellenzweiten Werder Bremen vor der Qual der Wahl. Ersatztorhüter Gerhard Tremmel hatte beim Sieg in Berlin stark gehalten und sich damit nicht zum ersten Mal als neue Nummer eins empfohlen. Bislang hatte sich Sander stets für Piplica als Stammkeeper entschieden.

Derweil hat die Klubführung von Energie Nazi-Aktionen weiter den Kampf angesagt. Nachdem die erst vor dem Heimspiel gegen Bielefeld aufgehängte Tafel mit dem Slogan "Wir zeigen Rassismus die Rote Karte" an der Außenwand der Geschäftsstelle von einem Hakenkreuz überschmiert worden war, stellte der Klub Anzeige gegen unbekannt. Die Tafel wurde abgenommen und soll entweder gesäubert oder durch eine neue ausgetauscht werden.

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