Da Klopp die wochenlangen Wechselgerüchte um seinen polnischen Stürmer-Star nicht mehr hören könne, flüchtet er sich nun in Galgenhumor. Als Dortmunds Coach nach der 0:1-Niederlage im DFB-Pokal erneut auf den Verbleib Lewandowskis angesprochen wurde, brachte er neue Namen ins Spiel. "Was machen eigentlich Mario Gomez und Arjen Robben nächstes Jahr?", fragte Klopp trotzig in die Runde. Klopps Intention hinter dieser Aussage war, dass "vielleicht dann ja andere Leute mit einem Thema penetriert werden." Laut eigener Aussage habe er bereits "alles schon einmal gesagt."
Solange keine Klarheit über Lewandowskis Verbleib herrscht, wird sich Jürgen Klopp vermutlich noch länger mit denselben Fragen quälen müssen. Deshalb bleibt dem BVB-Coach auch in naher Zukunft nichts übrig, außer mit einem Augenzwinkern "Themen für den Boulevard zu liefern."
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