„Ob es auf ihrer Homepage oder in den örtlichen Zeitungen ist. Man merkt, dass es für den VfB das Spiel der Spiele ist.“
erwarteten 2000 Zuschauer zum Heimspiel
gegen Rot-Weiss Essen ein. Bei
solchen Spielen rechnen wir mit einem
Liter Bier pro Zuschauer. Dann reichen,
auf die Zuschauerzahl gerechnet, 50
Prozent Würstchen und gut 30 Prozent
Nackensteaks und Frikadellen“, rechnet
der VfB-Vorsitzende Wolfang Muth vor.
Das letzte Gastspiel der Essener am Badeweiher hat der Regionalliga-Aufsteiger schließlich noch in guter Erinnerung. Mit 2:1 konnte der Außenseiter damals die bis dahin noch unbesiegten Essener schlagen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Damals wäre Wrobel vielleicht noch nicht so offensiv an die Sache herangegangen. Heute sagt er: „Wir sind grundsätzlich die bessere Mannschaft.“
Das sagte der 43-Jährige freilich auch vor dem Spiel gegen Bergisch Gladbach. Es sollte sich bewahrheiten. Gleichwohl gefiel dem Trainer nicht alles. Vor allem die Phase nach dem frühen Führungstreffer. RWE schaltete zurück, „machte den Gegner stark“, wie Wrobel befand. Eine Erklärung dafür hat er zwar nicht, aber zumindest eine Idee: „Gegen Mannschaften wie Lotte, Viktoria oder Fortuna Köln können die Jungs 90 Minuten brennen. Gegen vermeintlich kleinere Teams, wenn sie glauben, alles im Griff zu haben, dann tritt so etwas regelmäßig auf. Das ist schon frappierend.“ Wiederholung am Sonntag ausdrücklich untersagt!


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