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MSV Duisburg II
Hibbeln lässt Zukunft offen

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Seit zwei Spielzeiten trägt Mike Hibbeln das Zebra auf der Brust. Im Sommer deutet vieles auf einen Abschied des Angreifers, der einst aus Bochum zum MSV wechselte, hin.

Nach der 0:2-Niederlage in Oberhausen gewährte der 23-Jährige einen Einblick in sein Innenleben und deutete an, dass er unzufrieden ist. „Ich weiß noch nicht, was ich im Sommer mache. Aber in Duisburg ist es für junge Leute schwer“, betont Hibbeln. Dabei wird der MSV in Zukunft aufgrund der fehlenden finanziellen Mittel zwangsläufig auf die Jugend setzen müssen. „Ja, das stimmt. Aber wenn man sich anschaut, wie viele Spieler aus der zweiten Mannschaft wirklich oben zum Einsatz kommen, dann relativiert sich das schon wieder. Du bekommst oben nur sehr selten eine Chance dich richtig zu zeigen“, bemängelt die Offensivkraft.

Der gebürtige Dortmunder absolvierte in der aktuellen Saison bisher 17 Spiele und erzielte dabei zwei Treffer. Hibbeln ist kein echter Knipser, sondern eher der Vorbereiter. Aber unter anderem, weil der MSV keinen Vollstrecker in seinen Reihen hat, steckt die Mannschaft im Abstiegskampf. Geht es nach Hibbeln, dann klärt sich die Zukunft der MSV-Reserve schon in den nächsten Spielen. „In den nächsten fünf, sechs Partien spielen wir gegen die direkte Konkurrenz. Danach werden wir wissen, wohin unser Weg führt“, sagt Hibbeln.

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