Neitzel hatte nach dem 0:3 gegen Erzgebirge Aue am vergangenen Freitag eine böse Vorahnun. "Ich musste schon ein wenig schlucken, aber ich habe bereits am Freitag geahnt, worauf es hinauslaufen wird", sagte Neitzel im Interview mit dem Sport-Nachrichtensender Sky Sport News HD.
Der 45-Jährige machte dem Verein aber keine Vorwürfe: "Das Einzige, worauf es jetzt ankommt, ist der Klassenerhalt. Für jeden einzelnen Mitarbeiter wäre dies enorm wichtig. Ich bin davon überzeugt, dass die Jungs zusammen den Abstieg verhindern können." Nachfolger von Neitzel beim VfL ist Peter Neururer, der den Klub bereits zwischen Dezember 2001 und Juni 2005 trainiert hatte.
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