RWO bestätigte den Eindruck der letzten Wochen. Kampfstark, bissig und wild entschlossen, die Punkte mitzunehmen war die Truppe von Gerd Gotsche. „Ich habe immer gesagt, dass meine Mannschaft viel Qualität hat. Jetzt ruft sie diese konstant ab“, lobte der Trainer.
Oberhausen: Momoh – Schmitt, Kanzen, Hopf, Riebling – Jürgensen (86. Kan), Jung – Zwikirsch (89. Scheld), Dünnwald (79. Cakir) – B. Sezen (83. S. Sezen), Dönmez.
Schiedsrichter: Tim Brüster (Kaarst).
Tore: 0:1 Dünnwald (12.), 0:2 Jung (16.), 0:3 Jung (37.),
0:4 B. Sezen (47.), 0:5 B. Sezen (69.).
Bes. Vorkommnis: Momoh hält Handelfmeter von Arenz (45.).
Wohl wissend, dass der letzte Widerstand des Gegners gebrochen war, als Lucas Arenz mit einem Handelfmeter unmittelbar vor der Pause am ehemaligen Essener Calvin Momoh scheiterte. Das Team von RWE-Coach Marc Roch trat hingegen auf, wie man es in einem Derby nicht tun sollte: zaghaft und gleichgültig.
Zudem mussten Jan-Niklas Haffke sowie Joel Ngom Ngom angeschlagen raus, auch Kaan Akkus verletzte sich. In dieser Verfassung durften sie zumindest erleichtert sein, dass ihnen der Klassenerhalt im Gegensatz zu RWO schon sicher ist.



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