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Kopfstoß kostet Szelesi drei Bundesliga-Spiele
Verein stimmte Urteil zu

Das DFB-Sportgericht hat den Ungarn Zoltan Szelesi für drei Spiele gesperrt. Der Verteidiger von Energie Cottbus hatte dem Berliner Kevin-Prince Boateng hinter dem Rücken des Schiedsrichters einen Kopfstoß versetzt. Der DFB sah es als erwiesen an, dass Szelesi in der Partie bei Hertha BSC Berlin (1:0) am 16. März in der 62. Minute Gegenspieler Kevin Boateng einen Kopfstoß versetzt hatte.

Der Spieler und der Verein haben dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
Schiedsrichter Jochen Drees (Mainz) hatte zuvor gegenüber dem DFB-Kontrollausschuss erklärt, besagten Vorgang auf dem Spielfeld nicht gesehen zu haben. Daraufhin konnte der Kontrollausschuss nach Auswertung der Fernsehaufzeichnung nachträglich tätig werden und Anklage erheben.

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