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DTTB-Männer erstmals Mannschafts-Europameister
Tischtennis-EM in Belgrad

Die deutschen Tischtennis-Männer sind zum ersten Mal Mannschafts-Europameister. Im Finale der Titelkämpfe siegten die WM-Dritten um den Weltranglistenvierten Timo Boll (Gönnern) gegen Kroatien 3:0 und beendeten damit ihre 27 Jahre währende Negativserie in der Königsdisziplin von zuvor fünf Niederlagen in fünf EM-Endspielen.

Durch seine insgesamt 16. Goldmedaille in der 49-jährigen EM-Historie nach dem entscheidenden Punkt von Christian Süß für das Team von Bundestrainer Richard Prause gewann der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) nunmehr alle sieben zu vergebenen Titel bei kontinentalen Championaten mindestens einmal. Der vor Belgrad letzte EM-Triumph für das deutsche Tischtennis war 2002 in Zagreb Bolls Titelgewinn im Einzel.

Bei den Frauen hatte zuvor Rekordgewinner Ungarn zum neunten Mal den EM-Titel erobert. Der Halbfinal-Bezwinger des deutschen Teams setzte sich gegen Russland 3:0 durch. Für die DTTB-Mannschaft bedeutete Bronze die erste Medaille bei internationalen Meisterschaften seit dem EM-Silber 2002 in Zagreb. Titelverteidiger Rumänien war bereits im Achtelfinale ausgeschieden.

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