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WSV: RS-Kommentar
Einladung statt Broschüre

Der WSV-Vorstand betonte am Mittwoch, dass er für die kommende Saison noch keine Verträge abschließen könne, weil er nicht wisse, wie sich die Mitglieder entscheiden.

Ein Tipp an Gebert und Co: Eine Terminierung, so früh wie möglich, der außerordentlichen Mitgliederversammlung würde da schnell klare Verhältnisse schaffen.

RS-Kommentar

Am vergangenen Wochenende versandte der aktuelle WSV-Vorstand eine Hochglanz-Broschüre an seine knapp 700 Mitglieder, um herauszufinden, welchen Weg die WSV-Familie denn verfolge: Regionalliga oder Insolvenz inklusive Oberliga-Rückzug. Auch die Pressekonferenz beruhte auf der Broschüre, in der alle Pläne, Zahlen, Visionen vorgestellt wurden.

So diente die PK quasi nur zu einer Wiedergabe der Broschüre. Viel mehr hätten sich die Mitglieder wohl eine Bekanntgabe des Termins für die außerordentliche Mitgliederversammlung gewünscht. Christoph Strieder verriet nur so viel, dass diese nicht vor Ende Mai stattfinden werde, weil er noch ab dem 17. Mai im Urlaub weilt. Wie bitte? Und das soll alles zum Wohle des Vereins sein, wie Strieder und Co. betonen? Anstatt dieses ganze Theater zu veranstalten und auf Zeit zu spielen, sollte – eben zum Wohle des Wuppertaler SV (Borussia) – ein Datum für die Versammlung festgelegt werden – am besten gestern, heute oder morgen. Eine Einladung hätte den Mitgliedern mehr gefallen als eine Broschüre.

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