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Velbert - MSV II 1:0
Ferati lässt Velbert jubeln

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Dank des Tores von Saban Ferati landete die SSVg Velbert mit dem 1:0-Sieg gegen den MSV II echte Big Points. Damit befreien sich die Löwen im Abstiegskampf.

Von Beginn an kämpften die Mannschaften leidenschaftlich um jeden Zentimeter. Dabei fanden die Bergischen besser in die Partie und so markierte Saban Ferati nach einem langen Einwurf von Sebastian Janas das Tor zur verdienten Führung (31.).

SSVg Velbert: Manuel Lenz - Kneifel, Schweer, Pappas, Tumanan - Schüßler (46. Coruk), Kaya, Gebauer (68. Mühlhause), Nachtigall - Janas, Ferati (88. Onucka)
MSV Duisburg II: Marcel Lenz - Akarca, Gjasula, Stepanek, Ficara (73. Mißbach) - Taskin, Kunt (64. Hibbeln) - Reinert, da Silva (46. Mandiangu), Tsourakis - Goralski
Tore:
1:0 Ferati (31.)
Gelbe Karten: Stepanek, Hibbeln, Pappas, Tumanan, Schweer, Marcel Lenz
Schiedsrichter: Philipp Hüwe
Zuschauer: 200

Von den Duisburgern kam offensiv viel zu wenig. Der Mannschaft von Manfred Wölpper fehlte vor allem in der ersten Hälfte der letzte Biss, um gegen die kämpferischen Löwen aus Velbert bestehen zu können. Zwar kamen die Zebras besser aus der Kabine zurück und so war es vor allem der eingewechselte Christopher Mandiangu, der dem Duisburger Angriffsspiel neues Leben einhauchte (46., 53.).

Eine ordentliche zweite Halbzeit der Gäste konnte die schwache erste jedoch nicht ausgleichen und so feierte Hans-Günter Bruns im vierten Spiel den dritten Sieg.

Die Trainerstimmen zum Spiel:

Hans-Günter Bruns (SSVg Velbert): "Das ist unfassbar, was meine Mannschaft die vergangenen Spiele geleistet hat. Ich habe von Anfang an gesagt: 'Jungs, wenn ihr euch richtig reinkniet, dann werdet ihr belohnt.' Das haben sie auch Spiel für Spiel gemacht. Es geht darum, die Punkte zu holen, und die haben wir geholt. Zehn Punkte aus vier Spielen in dieser Situation, da kann man wirklich nur den Hut vor ziehen."

Manfred Wölpper (MSV II): "In den ersten 20 Minuten hat Velbert sehr aggressiv gespielt und wir haben aufgrund unserer Drucksituation nervös begonnen. Dann bekamen wir das Spiel immer besser in den Griff und erspielten uns auch die eine oder andere Torchance. Gerade, als ich dachte, das Spiel dreht sich langsam, kriegen wir nach zwei unnötigen Einwürfen das 0:1. Dadurch verlieren wir das Spiel. In der zweiten Hälfte haben wir dann Riesenchancen zum 1:1, aber man muss einfach mal das Tor machen."

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