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BVB: Klopp betont
"Es gab keine Gespräche mit Draxler"

(5) Kommentare

Nach Michael Zorc hat sich auch Jürgen Klopp zu den Vorwürfen des FC Schalke geäußert, der BVB habe sich heimlich um einen Transfer von Julian Draxler bemüht.

Der Dortmunder Trainer bestätigte die Aussagen von Zorc, dass sich die Schwarz-Gelben nicht mit Draxler getroffen haben, um über einen möglichen Wechsel zu sprechen. "Ich verstehe nicht so genau, warum Herr Tönnies sagt, die Dortmunder sind nicht besser als Bayern, die haben das auch gemacht. Wer auch immer ihm zugetragen hat, dass wir heimlich mit Julian Draxler verhandelt hätten, der hat ihm einen Bären aufgebunden", erklärte Klopp.

Der BVB-Coach räumte freilich ein, dass Draxler "ein außergewöhnlicher Spieler" sei, betonte allerdings im gleichen Atemzug, dass er die Entscheidung des Offensivspielers, nie für Dortmund spielen zu wollen, respektiere: "Er hat, bevor wir da hätten aktiv werden können, klar gesagt, dass er niemals nach Dortmund gehen würde. Ich finde es cool, wenn der Junge in seinen Ansichten so klar ist. Dementsprechend gab es diese Gespräche mit Draxler einfach nicht."

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  • betty04 10.05.2013 22:01 Uhr
    Natürlich haben die nicht mit Jule gesprochen,
    die sind nur dem Berater hinterher gelaufen und
    haben bitte bitte gemacht.
  • 11.05.2013 00:54 Uhr
    Ja sicher doch...
    und ausserdem liefen sie auch Karla Kramers Beraterin hinterher und bettelten um Schmierseife ^^
  • Onkelboon 11.05.2013 11:56 Uhr
    Zorc hat ja nur gesagt dass sie sich seit Kotzes Abgang nicht um Jule bemüht hätten. Das Klopp davon nicht unbedingt was weiß glaub ich sogar. Ist auch nur legitim, ein Spieler wie Jule ist für jeden Verein interessant. Nur ist nicht jeder Verein für Jule von Interesse.
  • Ruhrfalke 11.05.2013 13:27 Uhr
    Alles Schrott!
    ROGON erfindet Geschichten um mehr Kohle für Draxler zu bekommen.
    Gibst du paar Jaare drauf, bekommst du mehr Geld und ROGON fete Provi von Schalke und mehr % von Klient Draxler.
  • Maddin04 14.05.2013 08:40 Uhr
    Es ist verständlich und logisch, dass der BVB in FC Bayern-Manier weder bei Draxler selbst noch bei Schalke direkt angefragt hat, sondern bei seinem Berater, wie sich nun doch herausgestellt hat. Weil man so - aus eigener Anschauung und Erfahrung (Götze und Lewandowski zuletzt) - gehofft hatte, dass die Gier des Beraters und Spielers größer ist als die Leidenschaft und Verbundenheit des Spielers und seines Umfeldes zum Klub.

    Gerade in Dortmund, wo Verantwortliche und Hofberichterstatter schon seit Jahren die eigene Heile Welt propagieren und das Geheule beim Götze-Transfer besonders groß war, fällt es offenkundig besonders schwer einzusehen und zuzugeben, dass es ausgerechnet beim großen Lokalrivalen jetzt auch ein anderes positives Beispiel gibt mit Julian Draxler und seinem Schalker Umfeld (Familie, Freunde u.a.). Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, dass "Halluzinationen"-Zorc & Co. die Öffentlichkeit derart hinters Licht führen wollten hinsichtlich ihres gescheiterten Lockrufes bei Draxler.

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